2011. november 2., szerda

Zärtlichkeit und Gefühl

Zärtlichkeit und Gefühl

In großen Lebensstürmen gefangen,
denk ich an das zärtliche Gefühl,
sehe hinter Nebelleuchten ein Gesicht,
und dann wieder verschwinden.

Wenn mich die Sehnsucht packt,
schlag ich einen Haken,
tu das, was mich zum Glück verleitet,
bin mit Seelen und mit Haaren.

Und höre die Glocken läuten,
feinen Nachhall aus der Ferne,
muss mich nun vergeuden,
will das Leben und die Sterne.

Entscheidungslust und Starre,
könnte vielleicht alles machen,
doch auch am Boden,
lässt sich’s leben, mit den Sorgen.

Budapest, 2011-10-23


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