Herbstgeflüster
In der Frühe von gelbem Vogellärm
umfangen die Einsamkeit des Lichtes,
rankend sich Weinlaub an Mauern hin,
kann sich noch einmal entfalten.
Schwache Schatten mit dir ziehen,
wenn Flügel sich sanft erheben,
eine Amsel kündet schon von
leerem Zeitengeraschel.
Winters Boten in der Nacht
ergaben sich Milde des Morgens,
buntes Flirren der Blätterwelt
hebt an zu letzten Klängen.
Und die Unbedarftheit
liegt im Wind, einer leichten Brise,
rauhe Balken stehen stumm,
wie Wächter von kaltem Geriesel.
Budapest, 07. 11. 2011
In der Frühe von gelbem Vogellärm
umfangen die Einsamkeit des Lichtes,
rankend sich Weinlaub an Mauern hin,
kann sich noch einmal entfalten.
Schwache Schatten mit dir ziehen,
wenn Flügel sich sanft erheben,
eine Amsel kündet schon von
leerem Zeitengeraschel.
Winters Boten in der Nacht
ergaben sich Milde des Morgens,
buntes Flirren der Blätterwelt
hebt an zu letzten Klängen.
Und die Unbedarftheit
liegt im Wind, einer leichten Brise,
rauhe Balken stehen stumm,
wie Wächter von kaltem Geriesel.
Budapest, 07. 11. 2011
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