2011. szeptember 8., csütörtök

Rosige Träume


Rosige Träume

Auf einem weißen Nebelschleier,
tanzen Elfen durch die Nacht,
wiegen sich im Mondesglanze,
und sie umschlingen dich ganz sacht.

Träume lassen dich nicht ruhen,
Kerze flackert wild im Wind,
Herzen sich ganz leis’ berühren,
und im Manne schläft ein Kind.

Träumt von tausend süßen Sünden,
Lippen zart im Rosenstrauß,
Dornen brechen, lichte Schranken,
wenn Dornröschen zu dir schaut.

Budapest, 2011-09-06

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